Über die Arbeit von Mhaádeii und die Entstehungsgeschichte des ELPHismus

Die grundlegende, tragende Philosophie der ELPH-Arbeit ist der Elphismus. Er ist die Quintessenz aus Mhaádeii AmaMias Selbsterfahrung. ELPH steht dabei für easy life program for harmony und ist als ein globales Wandlungsprogramm des menschlichen Bewussteins in Frieden zu verstehen.

Den praktischen Ausdruck dieses Programms bildet die „Mhaádeii Lebensschule“.

In der „Mhaádeii-Lebensschule“ bietet Mhaádeii die von ihr entwickelten ELPH-Produkte, insbesondere hier die ELPH-Essenzen, als eine eigenständige Möglichkeit der Persönlichkeitsentfaltung durch Aktivierung der Selbstheilungskräfte an. Das ELPH-Coaching bietet sie als eine begleitende und unterstützende Möglichkeit, die Elph-Therapie als eine geführte und helfende und die ELPH-Ausbildung als eine getragene und entlastende Möglichkeit von Persönlichkeitsschulung und Bewusstseinserweiterung an.

Über die Initiation aus ihrer erreichten Bewusstseinsebene heraus gibt Mhaádeii jedem Menschen die Möglichkeit, alle Anteile seiner Persönlichkeit in dieser Welt zu verstehen, sich in Liebe anzunehmen und zu lernen ein Leben nach den Schöpfungsprinzipien zu führen mit dem Ziel den natürlichen Ausgleich herzustellen um Frieden und natürliche Lebensfreude zu verwirklichen.

Der Elphismus

Der Elphismus als ganzheitliche Betrachtung von Leben entwickelte sich aus meinen persönlichen Erfahrungen und Erkenntnissen auf dem Weg meiner Selbstverwirklichung. Diese Erkenntnisse und Erfahrungen wurden stufenweise entsprechend meiner eigenen Entwicklung umgesetzt und an andere Menschen weitergegeben. Zuerst machte ich mir das Schöpfungselement Erde zugänglich, indem ich den menschlichen Körper direkt durch praktische Arbeit mit Klienten behandelte. Daraus entwickelte sich die ELPH-Therapie.

Als zweiter Schritt verwirklichte sich in mir das Element Wasser, was ich durch das Schreiben von Büchern und das Malen von Bildern ausdrückte und umsetzte.

Als dritter Schritt offenbarte sich mir die Kraft aus dem Schöpfungselement Feuer, aus der heraus ich die ELPH-Essenzen als Bindeglied zwischen den Elementen Wasser und Erde entwickelte.

Als vierter Schritt beseelte mich das Schöpfungselement Luft und ich erhielt Zugang zum Wissen der Quelle von allem was ist. In dieser Verwirklichungsphase teilte ich mein Wissen unmittelbar mit Schülern als spirituelle Lehrerin und schuf die ELPH-Ausbildung.

Als fünften und letzten Schritt verknüpfte ich die vier Schöpfungselemente miteinander und es wurde daraus als Quintessenz am 12.02.2012 der Elphismus geboren.

Der Elphismus ist eine freie evolutionäre Friedenslehre, die den individuellen Menschen durch Selbsterkenntnis zur Eigenverantwortung für sein Leben führt, woraus eine natürliche kollektive Harmonie entsteht.

Der Elphismus beruht auf zwölf Grundsatzthesen, den fünf Schöpfungsthesen und den sieben Lebensthesen. Getragen werden diese Wahrheiten durch einhundertvierundvierzig Kommentare über Lebenssituationen als Beispiele zu den Grundsatzthesen.  

 

Die fünf Schöpfungsthesen

Die erste Schöpfungsthese lautet:
Alles bist Du Selbst. Du bist der Anfang und das Ende Deiner Welt als der EINE Schöpfer.

 Die zweite Schöpfungsthese lautet:
Wenn es nur Dich als den EINEN Schöpfer gibt, muss der Andere ein Spiegel von Dir sein und ist damit nicht getrennt von Dir.

Die dritte Schöpfungsthese lautet:
Wenn Du und der Andere nicht getrennt voneinander seid, bist Du also selbst der Verursacher von „Gut und Böse“ und damit sowohl der Täter als auch das Opfer.

Die vierte Schöpfungsthese lautet:
Wenn Du als Schöpfer sowohl Opfer als auch Täter bist, dann gibt es keine Schuld des Anderen. Wenn es keine Schuld des Anderen gibt, dann gibt es keinen Grund die Ursache im Anderen zu suchen oder die Bestrafung der Schuld im Außen zu fordern.

Die fünfte Schöpfungsthese lautet:
Kein Wesen ist von Natur aus „Böse“ oder „Gut“, sondern im Kern immer „Heilig“. Jedes Wesen hat aber das Recht durch seinen freien Willen die Erfahrung von „Gut“ und „Böse“ zu machen, um dadurch die Dualität erfahren zu können. 

 

Die sieben Lebensthesen

Die erste Lebensthese lautet:
Alle Menschen sind im Kern gleich und dürfen nicht nach ihrem äußeren Ausdruck unterschiedlich bewertet werden. Aus diesem Grunde sind Achtung und Respekt vor jeder Lebensform die Grundlage für die Harmonie innerhalb jeder kollektiven Welt.

Die zweite Lebensthese lautet:
Jeder Mensch hat das Recht über den Reichtum seiner Welt durch seine schöpferische Kraft ohne Einschränkungen zu verfügen, solange er die Konsequenzen daraus übernimmt.

Die dritte Lebensthese lautet:
Jeder Mensch trägt die unmittelbare Verantwortung für alle Konsequenzen aus seinen Schöpfungen, egal ob ihm dies bewusst ist oder nicht bewusst ist.

Die vierte Lebensthese:
Jeder Mensch ist verpflichtet, wenn er gegen eine der Lebensthesen verstoßen hat, durch seine Fähigkeit zur Selbsterkenntnis von Ursache und Wirkung zu natürlicher Vergebung zu gelangen. Aus dieser Vergebung heraus erhält der Mensch bedingungslose Erlösung.

Die fünfte Lebensthese:
Alles, was ein Mensch durch die Kraft seines freien schöpferischen Geistes aussendet, wird unweigerlich zu gegebener Zeit wieder auf ihn zurückkommen. Nimmt er das nicht an, verliert er seinen Zugang zur Schöpfungskraft.

Die sechste Lebensthese:
Der freie Wille jedes Menschen ist unantastbar. Benutzt ein Mensch seinen freien schöpferischen Geist, um einen anderen Menschen zu manipulieren oder ihm bewusst zu schaden, verliert er seinen eigenen freien Willen und damit seine schöpferische Kraft.

Die siebte Lebensthese:
Jeder Mensch ist verpflichtet sein höchstes Bewusstsein zu bewahren, um das Unterscheidungsvermögen von „Gut“ oder „Böse“ seiner Schöpfungen zu erkennen. Verliert der Mensch dieses Unterscheidungsvermögen, bleibt er solange in Ohnmacht, bis er es wiedergefunden hat.